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Die Botschaft

*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Die Überraschung
dann stelle ich hier für Euch eine hoffentlich anregende Kurzgeschichte ein.....vielleicht habt Ihr Lust ähnliche Phantasien zu schreiben......lasst Eurer Phantasie freien Lauf....



....wir kennen uns nun schon länger. Haben uns hier auf Joy kennengelernt. Wir besuchen uns gegenseitig. Meist komme ich, es ist einfacher für Dich zu managen....

An diesem Tag klingele ich wie gewohnt und Du läßt mich raufkommen. Freue mich auf Dich.....Die Tür ist nur angelehnt. An der Tür hängt ein Zettel mit "eintreten aber nicht umdrehen". Ich trete ein, spüre, dass Du hinter mir, hinter der Tür stehst, die Wohnung ist etwas abgedunkelt. Du schließt die Tür. Leise Musik spielt irgendwo. Du trittst näher von hinten an mich heran, hauchst mir ins Ohr, dass ich mich nicht umdrehen soll. Deine Stimme ist etwas tiefer als sonst, etwas dumpf, seltsam. Ich spüre eine Feder, denke ich. Ich rieche Dein Parfum, es betäubt meine Sinne. Du berührst mich von hinten, Du trägst lange schwarze Satin-Handschuhe, ich spüre dass Satin auf meiner Haut im Gesicht, Du fährst mir über die Lippen, verharrst, über meinen Augen, streichelst meinen Nacken, meinen Hals, schmiegst Dich an mich, schließlich verbindest Du mir die Augen. Ich höre ein Geräusch, dass ich noch nicht einordnen kann, als würdest Du etwas abnehmen. Du küsst mich, ich schmecke Deine vollen Lippen, spüre Deine Zunge. Du nimmst mich bei der Hand, führst mich in die Wohnung. Ich höre, Nylons rascheln, Deine Beine reiben aneinander. Dein Mieder knackt. Das ist Erotik, dieses Geräusch. Du führst mich ins Schlafzimmer. Geleitest mich zum Bett. Entkleidest mich langsam. Du machst immer wieder Pausen dabei, berührst mich, küsst mich. Nein, nicht im Intimbereich. Obwohl ich schon stark erregt bin. Du bindest mir noch die Hände zusammen. Legst sie über meinen Kopf. Sagst, wenn ich nicht brav wäre, würdest Du mich enger fesseln. Ich bin Dir jetzt ein wenig ausgeliefert. Mag ich nicht so, nun gut. Wieder dieses Geräusch. Ich erkenne nun auch die Musik. Es ist aus dem Film "eyes wide shut". Wir sprachen unlängst über die Stimmung in diesem Film. Du setzt Dich auf meine Brust. Du nimmst mir die Augenbinde ab. Ich blicke in eine venezianische Maske. Weiss und gold umrahmt von Federn. Sie bedeckt Dein ganzes Gesicht. Deshalb war Deine Stimme so dumpf. Ich sehe nur Deine Augen. Es macht Dich sehr geheimnisvoll. Dein Haar fällt auf Deinen Busen, der von einem Mieder geformt wird. Schwarze Nylons, Handschuhe, dein Mieder. Du siehst geil aus. Allein bei Deinem Anblick komme ich fast. Auch Du bist schon sehr erregt. Der Raum ist in Dämmerlicht getaucht, es stehen Kerzen um das Bett. Du rutschst näher an mein Gesicht. Ich weiß, was Du willst. Ich verwöhne Dich nach allen Regeln der Kunst. Du kommst das erstemal, sehr heftig. Jetzt willst Du mich auch kommen lassen. Du rutschst herunter, setzt Dich weiter unten auf mich. Du reitest mich. Sehr langsam im Takt der Musik dieser tiefen Bässe aus dem Film. Ich komme sehr schnell. Ich bin erschöpft. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Du nimmst die Maske ab, grinst mich frech an. Wir küssen uns, Du löst meine Fessel. Genießt die Berührungen, wir schlafen kurz an.

Und ich führe Dich hinterher in Deinen Lieblings-Italiener aus. Was bist Du nur für eine Frau.........
Eher Alltag für mich:-)
... für dich und andere vielleicht was Besonderes... für mich weniger... da gehört dann schon mehr dazu... z.B. Fesseln mit Ketten über dem Esstisch... das regt das Kopfkino um einiges mehr an...:-)
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Teilhaben
Hallo Condevo,

das ist schön, lass uns teilhaben an Deinen Phantasien. Lass Deinen Gedanken freien Lauf....

Liebe Grüße
Alex
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Die Botschaft
Es ist Herbst, einer diesen trüben, kalten und vor allem windigen Tage. Du kommst vom Shopping am Samstag zurück, es ist später Nachmittag, denkst ich müsste schon zu Hause sein. Im Haus ist es still, von draußen hört man nur Krähen. Ich bin nicht da. Stattdessen, findest Du an der Garderobe nur einen versiegelten Umschlag vor. Es ist mein Siegel, Du erkennst es. Im dem Umschlag ist eine Anweisung für Dich enthalten, Du hast umgehend ein Bad zu nehmen, Dich zu reinigen, auch anal und Dich spätestens um 19:00 Uhr im Wohnzimmer einzufinden. Du sollst nichts weiter als schwarze Halterlose und Heels tragen. Jedoch sollst Du Dir die Augen mit der schmalen blickdichten Augenbinde verbinden. In der Botschaft steht noch, dass ich Dich mit einem Händedruck begrüßen werde. Eine Art wie nur wir sie kennen - ein Erkennungssignal. Es wird jedoch kein Wort
gesprochen werden zwischen uns. Um 19:00 Uhr findest Du Dich nun im Wohnzimmer ein, nimmst nackt bis auf die Halterlosen auf dem schwarzen Ledersofa platz und verbindest Dir die Augen. Anfangs ist das Leder noch kalt, auch fröstelt es Dich ein bißchen, weisst nicht was pasieren wird. Draußen hörst Du nur den Wind, ab und zu ein Auto, aber keines, das hält. Die Zeit schreitet schleppend dahin. Schließlich hörst Du wieder ein
Auto, diesmal hält es an. Bin ich es? Ein Schlüssel wird im Schloss herumgedreht. Jemand betritt das Haus. Ich begrüße Dich mit dem verabredeten Händedruck. Lederhandschuhe streichen über Dein Gesicht. Ein zärtlicher Kuss folgt. Ich hänge Dir einen Umhang um, und lege Dir ein Halsband an. Setze Dir noch eine Mütze und wohl die große Sonnenbrille auf. So erkennt man sicherlich nicht, dass Du eine Augenbinde trägst. Ich führe Dich zum Wagen, helfe Dir beim Einsteigen. Welch ein Glück, denkst Du der Wagen ist ja noch warm. Wir fahren schon mindestens eine halbe Stunde denkst Du. Wahrscheinlich hat so mancher LKW-Fahrer einen erfreulichen Anblick durch das Glasdach gehabt, schmunzelst Du. Aber inzwischen müssen wir ausserhalb sein. Und es wurde bisher kein Wort gewechselt. Lediglich Musik, klassische Musik war zu hören, sowie Fahrgeräusche und prasselnder Regen. Wir scheinen nun fast da zu sein. Du hörst wie wir einen Kiesweg herauf fahren. Schließlich steigen wir aus und Du wirst ein paar Treppen heraufgeführt. Es ist kalt, ein Wind geht. Der Umhang bietet kaum Schutz. Ein paar kurze Worte, meine Stimme ist auch dabei, es wird eine Art Codewort ausgetauscht. Schließlich wird eine Tür geöffnet. Es muss eine große, alte Holztür sein, so wie es sich anhört. Drinnen ist es warm, ganz in der Nähe müssen Fackeln oder ein Kamin sein. Du spürst die Wärme auf Deiner Haut. Eine Frauenstimme ertönt, sanft aber doch bestimmt, und
ruft, "breitet sie vor". Nochmal spürst Du meinen Händedruck, als Zeichen das alles ok ist. Schließlich greifen sanfte Frauenhände zu, die Frauen geben Dir leise Anweisungen. Der Umhang wird Dir abgenommen, eine Kette wird an Deinem Halsband befestigt. Ja, ein Analhaken wird Dir sogar eingeführt, der Haken ist noch kalt. Der Haken wird mit einer weiteren Kette am Halsband befestigt. Schließlich wird Dir die Augenbinde abgenommen. Neben Dir stehen zwei maskierte Frauen, ebenfalls nackt wie Du, bis auf die schwarze Nylons, die sie auch tragen und sehr schöne Heels dazu. Eine dritte Frau ebenfalls maskiert, steht etwas abseits mit mir zusammen. Ich muss es sein, auch wenn ich maskiert bin.

Ich werde irgendwann weiterschreiben....oder wenn jemand weiterschreiben mag.......sehr gerne, das fände ich richtig gut. Kopfkino........
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Die Botschaft (Fortsetzung I)
Die beiden Frauen neben Dir knien nieder und bedeuten Dir durch einen kleinen Ruck an der Kette dies ebenfals zu tun. Instinktiv nimmst Du die gleiche Haltung an. Durch den Analhaken ist es Dir ohnehin schwer möglich eine andere, bequemere Position einzunehmen. Die Kette ist sehr stramm angelegt. Ich komme auf Dich zu, stelle mich vor Dich. Durch einen Blick gebe ich den beiden Frauen zu verstehen sich zurückzuziehen. Liebes, jetzt nachdem wir hier angekommen sind, ist es mir nach unseren Regeln gestattet, mit Dir kurz zu sprechen. Du wirst heute in unseren Kreis aufgenommen. Diese Aufnahme, die sogenannte Weihe unterliegt sehr strengen Regeln. Ein Verstoß gegen diese Regeln bedeutet den sofortigen Abbruch. Eine erneute Aufnahme ist dann nicht mehr möglich. Hättest Du meine Anweisungen nicht genau befolgt oder hätten wir ein Wort gewechselt, so wäre dies der Fall gewesen. Der Zugang wäre Dir für alle zeiten verwehrt geblieben. Unsere Gesellschaft existiert bereits seit Jahrhunderten, ähnlich dem Bund der Freimaurer. Zugegebener Zeit werde ich Dir alles erklären, dies darf ich jedoch erst nachdem die Zeremonie durchgeführt wurde und Du aufgenommen wurdest. Befolge die Anweisungen der beiden Frauen, die Dich nun begleiten werden. Diese Frauen sind Dienerinnnen dieses Hauses. Beachte ihre Halsbänder und Ihre Kleidung. Die Lady mit der ich eben sprach ist eine Herrin unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund ist Ihr auch die freie Wahl der Garderobe erlaubt. Du nickst und denkst, ich werde mich fügen Herr.

Die beiden Frauen führen Dich in einen angrenzenden Raum. In diesem Raum sind verschiedene Masken ausgelegt. Wie bei allen 3 maskierten Frauen, die Du bisher gesehen hast, bedecken diese Masken das ganze Gesicht. Es sind venezianische Vollmasken, in allen erdenklichen Farben und Formen, mit und ohne Federn, eher schlicht oder mit Schmucksteinen geschmückt. Die Frauen sagen, Dir, dass Du eine auszuwählen und anzulegen hast. Du wählst eine weiss, goldene Maske mit großen schwarzen Federn, die oben an der Maske angebracht sind. Die Lippen sind glutrot angemalt. Du fragst, die Dienerinnen, was passieren wird, doch Sie dürfen Dir nichts sagen. Schließlich werden Dir noch lederne Hand- und Fussfesseln, an denen jeweils ein Ring angebracht ist, angelegt. Mit dem Anlegen der letzten Fessel ertönt ein Gong. Die Dienerinnen geleiten Dich zurück in den Raum. Dort erwartet Dich bereits die Herrin, die Du bereits gesehen hast. Neben einer Maske, trägt sie Heels, Nylons und ein wunderschönes Korsett. Sie übernimmt die Kette und führt Dich in einen angrenzenden großen Saal.

Der Saal ist wirklich sehr groß. In der Mitte ist ein großer, quadratischer roter Teppich ausgelegt. Jeweils in einer Ecke kniet eine maskierte Dienerin und hält eine Fackel. In der Mitte steht ein maskierter in einen roten Umhang gehüllter Mann. Er trägt eine goldene Maske. Von der Decke hängen 3 Ketten herunter. Am Boden liegen 2 weitere Ketten. Um den Teppisch herum stehen etwa 50 Gestalten, oder sind es doch mehr, Frauen und Männer alle maskiert. Der Raum ist durch Fackeln und Kerzen in ein angenehmes warmes und gleichzeitig unheimliches Licht getaucht. Der Mann in der Mitte hält einen Zermonienstab. Es ist der Zeremonienmeister. Die Weihe wird nun beginnen.Auf dem Teppisch liegt noch eine sehr große Stimmgabel...... wozu fragst Du Dich. Und wo bin ich.
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Die Botschaft (Fortsetzung II)
Mit dem Betreten des Raumes ertönten weit unten im Schloss Trommeln. Es müssen sehr große Trommeln sein, sie sind weit weg, aber ihre Schwingungen sind bis hierher zu spüren. Doch diese Trommeln übertönen nicht Deinen Herzschlag, nein, er beschleunigt sich sogar weiter, Du spürst Deinen Herzschlag bis zum Hals. Fragst Dich, worauf Du Dich nur eingelassen hast. Aber Du vertraust mir. Ja, unten im Schloss. Es muss ein Schloss oder eine Burg sein, die Räumlichkeiten verraten es. Und der Saal muss ein Rittersaal sein. An den Wänden stehen Rüstungen, deren Metall im Fackelschein schimmert, alte Waffen, riesige Schwerter stehen vor den Rüstungen. Als Du die Hälfte des Weges zum Teppisch zurückgelegt hast, verstummen die Trommeln. Es ist nun Stille, bis auf die Heels der Herrin, die Dich führt und Deine eigenen, sowie zweier weiterer Dienerinnen, die Euch in etwas Abstand folgen. Diese Dienerinnen, die Du nur kurz aus den Augenwinkeln bei Betreten des Raumes gesehen hast, scheinen eine andere Aufgabe zu haben. Sie sind ebenfalls maskiert, tragen aber keine Nylons, sondern lediglich Heels und lange schwarze Abendhandschuhe. Die Spannung ist fast greifbar. Du bist erregt, es ist unheimlich, gleichzeitig erregt Dich die Stimmung mit all den maskierten Gestalten.

Die Menge weicht weiter zurück, um einen breiteren Weg zum Teppisch freizumachen. Kurz vor dem Teppisch bleibt die Herrin stehen und bedeutet Dir niederzuknien, ebenso knien die beiden Dienerinnen hinter Dir nieder. Der Boden ist kalt, doch Du spürst es nicht, Du bist zu erregt. Der Zeremonienmeister spricht in einer Dir fremden Sprache. Es scheint eine sehr alte Sprache zu sein, die Gesellschaft, ihre Bräuche scheinen wirklich sehr alt zu sein.

Der Zeremonienmeister stampft einmal mit seinem Stab auf den Boden, ein schwerer Bronzestab, der selbst durch den Teppisch, sehr laut, sehr dumpf auf den Boden trifft. Auf dieses Zeichen hin erheben sich die beiden Dienerinnen hinter Dir. Sie tun dies gleichzeitig auf rituelle Weise, in dem sie sich aus ihrer knieenden Position zunächst aufrichten, sodass ihr Po nicht mehr die Beine berührt, und zunächst das rechte Bein angewinkelt
aufstellen, auf zwei weitere Stösse mit dem Stab auf den Boden erheben sie sich in einer fließenden anmutigen Bewegung.

Ein weiterer Stoss und die Herrin führt Dich auf den Teppisch. Jetzt stehst Du genau unter den von der Decke hängenden Ketten. Der Zeremonienmeister stellt sich genau vor Dich, spricht ein paar Worte und betrachtet Dich. Du schaust dabei unterwürfig auf den Boden. Der Zeremonienmeister stößt erneut mit dem Stab auf den Boden. Daraufhin beginnen die Dienerinnen Dich an den Ketten zu feseln. Die Führungskette wird entfernt. Ebenso die Kette zwischen Deinem Halsband und dem Analhaken. Von der Decke werden zwei der drei Ketten heruntergelassen. An diesen Ketten befinden sich Haltegriffe. Deine Handfesseln, werden mit Karabinerhaken an den Ketten befestigt, die Haltegriffe werden Dir in die Handflächen gelegt. Ein Schauer läuft Dir über den Rücken, die dritte Kette, die inzwischen heruntergelassen wurde,
wird an Deinem Analhaken befestigt. Erst jetzt bemerkst Du, dass an den Seiten im Dunkel fast verborgen, kräftig gebaute Diener in Masken stehen, die diese Ketten halten.

Von irgendwoher wird eine Spreizstange gereicht, die zwischen Deinen Füßen, an den Fussfesseln angebracht wird. Auf einen weiteren Stoß des Stabes hin, ziehen die Diener an den Ketten der Handfesseln bis Du leicht, nur minimal, über den Boden schwebst und befestigen die Ketten an den Wänden. Mit den beiden am Boden liegenden Ketten, werden Intimklammern an Deinen äußeren Schamlippen angebracht. Die Ketten werden dabei nicht stramm gezogen, aber Du wagst nicht mehr die leichteste Bewegung, schließlich wird die Kette mit dem Analhaken angezogen. Was wird jetzt passieren? Wozu diese große Stimmgabel dort liegt, weisst Du noch immer nicht. Und schaue ich zu.....?
Wieder ein sehr stilvoller und gut nachvollziehbarer Text, ich fühle es beim lesen regelrecht, wie sich die Sklavin fühlen muss *ja*
Das Kopfkino läuft.

Besten Dank, dass Sie uns daran Teilhaben lassen.

Hochachtungsvolle Grüße
Sklavin Juliane der werten Herrschaften daisy_chain
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen Juliane,

ich habe mich sehr über Deine Zeilen und Dein Kompliment gefreut.

Ich wünsche Deiner Herrschaft und Dir einen wundervollen Tag.

Alex
********hila Frau
244 Beiträge
Gefällt mir sehr gut.....
mal gespannt bin für was die Stimmgabel ist .....
********hila Frau
244 Beiträge
die Strafe
Hier eine zweite die ich für mein Herr geschrieben habe .....


Der Brief erregt mich wahnsinnig . Meine Scheide ist nass. Geilt der Brief mich auf? Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe Rock, Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Scheide zu massieren. Mein Finger gleitet durch die leicht geschwollene Scheide und verweilt auf der Klit. Langsam, zärtlich streichle ich sie, ich werde immer schneller und schneller. Ooohh! Endlich erreiche ich meinen Höhepunkt. Ich habe mein Schlafzimmer mit vielen Spiegeln ausstatten lassen. Es ist schön sich selbst zu beobachten. Die Klit ist angeschwollen. Herrlich wie sich mein Finger auf diesem Wahnsinnspunkt bewegt. Der Anblick im Spiegel geilt mich immer mehr auf. Saft fließt aus meiner Scheide. Zwischen den Beinen bin ich total nass. Ich schiebe die Bluse nach oben, um die erigierten und steil aufgerichteten Nippeln mit der anderen Hand zärtlich zu streicheln. Ein weiterer Orgasmus ist mein Lohn. Befriedigt liege ich auf dem Bett. Der Brief kommt mir in den Sinn. Ich habe ihn heute im Briefkasten gefunden und er ist nur unterschrieben mit Alex. Alex ist seit einiger Zeit mein Herr und noch nicht lange dabei. Ich habe immer wieder seine Grenzen strapaziert. Der Brief kahm gerade recht,ein kleines Abenteuer kann nicht schaden! Es bringt Abwechslung. Ich werde es zu steuern wissen! Diesem Kerl will ich es zeigen! Der soll eine selbstbewusste Frau kennenlernen! Ich lese den Brief nocheinmal genau durch. Da steht ich soll um 20 Uhr bei der Burg erscheinen in einem schwarzen Umhang und in Halterlose,sowie hohe Heels.Dazu hatte er eine Maske geschickt die schwarz ist mit ein paar hübschen Federn dazu.Im Paket liegen auch 2 Paar Manschetten und ich beginne wieder zu träumen.Ich gebe mir einen Ruck und laufe schnell ins Bad um mich zu duschen und fein zu machen.Immer wieder erwische ich mich, das ich mit meinen Gedanken abschweife.Ich ziehe meine Halterlose an und meine Heels und auch die Manschetten.Stehe nun vor dem Spiegel sehe mich an voller stolz und hänge den Umhang um mich.Dann gehe ich los bin total nervös.Endlich komme ich an bei der Burg und zittere am ganzem Leib.Ich bin total geil und nervös und so steige ich aus.Laufe die Anhöhe hoch bis zum Tor.Als ich an die Türe klopfen will öffnet sie sich mit einem unangenehmen Ton und Kerzenschein flackert mir entgegen.Ich gehe unsicher herein und komme in einen grossen Saal.In der mitte am Fussboden liegt ein Brief und ich gehe auf ihn zu hebe ihn auf.Öffne ihn ganz nervös und lese ihn sehr langsam.Vieleicht um bischenZeit zu ergattern mich zu fassen.Ich lege ihn weg und gehe zu einer Säule auf der ein Halsband liegt.Ich nehme es und ziehe es an und mache es fest bis zum letzten Loch.Eng schmiegt es sich um meinen Hals und meine Haare stellen sich auf und ich friere.Langsam gehe ich nun die Treppe herunter langsam und unsicher was da auf mich zukommen wird.Ich komme in einen Raum der hell durchflutet ist von Kerzen.In der mitte steht ein grober Holztisch antik.An dem Tisch sind Ösen und Ketten und mich schaudert es.Wie in dem Brief steht steige ich auf den Tisch und knie mich hin.Mit dem Rücken gegen die Türe nehme das Seidentuch und verbinde meine Augen.Still knie ich da warte und horche.Auf einmal spüre ich jemanden kommen an mich herantretten.Seinen Atem an meinem Hals.Ruckartig zieht jemand meinen Kopf zurück am Haar.Flüstert mir ins Ohr:Hallo meine kleine Sub...du kannst ja sehr brav sein....In mir dreht sich alles und mir kommen alle Frechheiten in den Sinn die ich in letzter Zeit so los lies.Auf einmal wird mir bewust was nun passieren wird,als schon jemand mich runter zieht vom Tisch.Ich stehe da und werde auf den Tisch mit dem Oberkörper gedrückt.Die Ketten hängen ein an den Armen.Den spüre ich wie er auch meine Beine spreitzt und auch da Klicken die Ketten ein.Völlig hilflos steh ich da, gespreitzt und alles offen.Er reisst mir den Umhang weg und ein lautes Klatschen folgt und ich erschrecke und spüre einen heissen Handabdruck auf meinem Arsch.Ich grummel meckernd los,beschwere mich laut. Ich höre Schritte weggehen und zurück kommen.Ich überlege was nun passieren wird und in dem Augenblick wird mir ein Knebel in den Mund geschoben und fest zugebunden.Ich bringe kaum was raus und zerre an der Kette aus Zorn.Nun beginnt er meinen Arsch anzuwärmen und er fängt an zu glühen.Ich kann mich nicht wehren und der Saft läuft aus dem Knebel was ich unangenehm finde.Ich fühle mich offen und ausgeliefert.Schon knallen weitere Schläge auf meinem Körper.....es ist eine Mehrschwänzige die gnadenlos meinen Körper bearbeitet.Ich stöhn in den Knebel und winde mich soweit es geht.Dann endlich Ruhe und ich versuch mich zu entspannen.Als irgendwas kaltes grosses seinen Weg sucht in meiner Scheide.Ich schrei in den Knebel aber es nützt nichts.Der grosse Dildo sitzt und steht fest an einer Stange am Boden verbunden.Ich hasse in dem Moment ihn, als ich etwas kaltes metalenes spüre an meinem Arsch. Er flüstert zu mir und sagt ...na meine kleine Sub das liebst du doch,also kriegst du das auch und stosst etwas rundes in meinen Arsch und mir schwahnt nichts gutes.Dann packt er meine Haare und umwickelt die mit einem dünnem Seil und befestigt das an dem Analhaken,sodas ich den Kopf nach hinten halten muss.Meine Brüste sind so vom Tisch weg und frei. Ich komme mit den Gedanken kaum nach als ich auch schon Klammenr spüre an meinen Nippeln.Nun löst er mir die Augenbinden und ich sehe ihn an.Er steht da in schwarz.In einem Rüschenhemd im venezianischen Stil und schwarzen Hosen.Er trägt eine Maske und lächelt mich an.Sein Anblick macht mich an aber innerlich wehrt sich alles.Er gibt mir einen Kuss und läuft um den Tisch.Ich höre das surren des Hitachis und beginne zu betteln,aber man hört nur ein grummeln.Schon setzt er an,an der Klit und ich verspann mich.Aber ich kann nichts machen als mich ein starker Orgasmus überflutet und ich in den Knebel schrei.Gnadenlos bleibt er dran und schon bald kommt ein zweiter nach und ich fliege....Klatsch eine Ohrfeige und ich erschreck,sehe ihn an.Er lächelt und geht.....meine Gedanken sind ganz verwirrt und ich spüre die Stellung, wie ich Mühe habe und den Dildo in mir.Ich weiss nicht wie lange ich da stehe alleine als er wieder kommt.Und das Spiel beginnt wieder und diesmal dreimal.Immer wieder Pause und ein Orgasmus mehr.Irgendwann muss ich sogar meine Blase leeren und ich schäme mich.Ich fühle mich total gedemütigt,aber ich geniesse das auch.Irgendwann nach etlichen Orgasmen kommt er nicht mehr zurück.Ich stehe da und meine Tränen laufen runter.Ich schwöre mir nie mehr so frech zu sein.....Endlich kommt er runter und löst mein Seil an dem Haar und ich bin froh mich zu entspannen.Er streichelt mich sagt: Gute Nacht meine Sklavin......erst will ich wieder rumotzen aber den wird mir bewust das er mich Sklavin genannt hat.Berührt und stolz lege ich meinen Kopf hin und versuche so gespreitzt zu schlafen bischen.......
*****968 Mann
96 Beiträge
Themenersteller 
Die Botschaft (Ende)
Am Ende des Rittersaales steht ein großer offener Kamin, ein Feuer lodert in ihm. Ein Diener schürt einen dünnen Eisenstab in dem Feuer. Es ist kein normaler Stab, sondern ein stab mit einem Brandzeichen am Ende, ein Brandeisen. Später wirst Du erkennen, dass es die Tiskele ist, jedoch sind um die Triskele herum keltische Runen in einem Kreis angebracht, dieses Runen sind das eigentliche Erkennungsmerkmal dieser Gesellschaft. Das ganze ist sehr fein, sehr filigran gearbeitet. Auf ein Heben des Stabes hin, treten die beiden maskierten Dienerinnen, erneut an Dich heran
und verbinden Dir die Augen mit einem dunlken Seidenschal, der gekonnt über die Maske geschlungen wird. Es ist nun noch stiller im Saal, wenn dies überhaupt möglich ist. Nur Dein Herzschlag ist noch zu hören, so laut, dass Du denkst, die anderen können ihn auch hören. Inzwischen hat der Diener den großen Saal durchquert und reicht dem Zeremonienmeister das Brandeisen. Dir dämmerte wozu die Spreizstange angebracht ist, als Du den Diener mit dem Brandeisen sahst. Du willst Dich bewegen und winden, aber es geht nicht, und da sind ja auch noch die Intimklammern. Und Du denkst wieder an Deinen Herren. Der Zeremonienmeister spricht wieder ein paar Worte und wie Du nun später wissen wirst, ist es die keltische Sprache. Etwas heisses nähert sich der Innenseite Deiner Oberschenkel.Das Brandzeichen wird im Schambereich sehr nahe Deiner Scheide angebracht. Es ist
ein unglaublicher Schmerz und Du brüllst in den Saal, wirst fast ohnmächtig. Worauf hast Du Dich nur eingeglassen.

Der Seidenschal wird Dir abgenommen. Die Dienerinnen kühlen die frische Brandwunde mit Eiswürfeln. Dabei streichen Sie Dir auch über Deine Schamlippen und massieren Dir die Klit. Sie scheinen dies nicht das erste Mal zu tun. Du beginnst Lust zu empfinden. Der Schmerz am Oberschenkel und gleichzeitig das lustvolle Gefühl, dass diese zarten Frauenhände hervorrufen. Eine Dienerinn hat inzwischen einen Umschnalldildo angelegt.
Dieser Dildo scheint sehr alt zu sein. Er glänzt, er ist aus Eisen. Sie dringt in Dich ein. Immer tiefer, stößt sie ihn in Dich hinein. Während die andere Dienerin Deine Brüste massiert von hinten massiert. Nach einem Stoß mit dem Zeremonienstab auf den Boden, lassen die beiden Dienerinnen von Dir ab. Jedoch steckt Dir die eine Dienerin, noch einen Dildo aus Metall in die Spalte. Du warst kurz vor dem Höhepunkt, spürst nun den brennenden Schmerz wieder etwas mehr.

Nun steht der Zeremonienmeister vor Dir, Du kannst seine Augen hinter der Maske erkennen. Irgendwie haben sie etwas vertrautes, etwas beruhigendes in sich. Trotzdem denkst Du, wird er mich nun nehmen, was hat er vor. Der Zeremonienmeister nimmt die große Stimmgabel auf. Schließlich schägt er die Stimmgabel auf den Zeremonienstab. Die Gabel virbiert sehr stark. Schließlich hält er die Stimmgabel an den metallenen Dildo. Die Vibration überträgt sich auf den Dildo, und damit auf alle Deine Nervenenden. Noch nie wurden diese so stimuliert. Immer wieder
schlägt er die Stimmgabel auf den Stab und hält die Gabel nun abwechseln auf Dildo und Analhaken. Die Wellen durchfluten Dich. Doch wenn er merkt, dass Du kurz vor dem kommen bist, bricht er ab. Dienerinnen eilen herbei und kühlen die Klit und die Haut um Dein Lustzentrum mit Eiswürfeln ab und das Spiel beginnt von neuem. Schließlich läßt er Dich zum Höhepunkt kommen, und es hat etwas befreiendes. Du vergisst alles um Dich herum. Nach einiger Zeit wirst Du von den Dienerinnen befreit. Die Klammern, die Spreizstange werden entfernt. Die Diener lassen die Ketten
herunter und auch die Manschetten werden entfernt. Du stehst noch etwas unsicher auf den Beinen.

Der Zeremonienmeister spricht ein paar Worte in dieser nicht verständlichen Sprache, wechselt nun aber in unsere Sprache und heisst Dich willkommen im Kreise Dieser Gesellschaft, er umarmt Dich. Zum Schluss reicht er die Hand und Du erkennst den vertrauten Händedruck, den nur wir beide kennen.......
Wieder faszinierende Zeilen, wo man den Schmerz, die Lust und die Leidenschaft beim Lesen spürt....
Vielen Dank, dass Sie uns daran teilhaben lassen.

Beste Grüße
SK_Juliane der werten Herrschaften daisy_chain
Damit wir von euch weitere stilvolle und erotische EWS Geschichten zu lesen bekommen, eröffnen wir diesen Thread wieder.

Beste Grüßen
euer Mod-Team
letzter Beitrag wurde in den EWS: Mülleimer verschoben, da dies nicht zum Thema passte.
Wir bitten um Verständnis.

MfG
SK_Juliane
Moderatoren-Team
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