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Geheime Fantasien der Lust - Nossen (08.02.2014)

***a6 Paar
659 Beiträge
auf den Punkt
Wir können uns dem Beitrag von Berni_Ann nur anschließen. Wir empfanden es genauso.Es war ein super Abend, obwohl unsere Sie gesundheitsbedingt nicht spielen *pimper* durfte.
Also vielen Dank an das ORG-TEAM und den vielen kleinen Helferlein. *top*
*****ane Paar
7 Beiträge
Der Tag danach...
Eines vorweg: wir hatten zwar eine recht weite Anfahrt, haben aber den Besuch in keinster Weise bereut und den Abend sehr genossen.

Zum Thema Feedback ist unsererseits nur wenig Neues hinzuzufügen - "Berni_ann" haben die Programmpunkte bzw. Inszenierungen exakt so beschrieben, wie auch wir dies tun würden.

Über das Thema Besucheranzahl herrscht wohl Einigkeit: ca. 15-20 Personen weniger hätten auch gereicht....dennoch ein gelungener Abend der uns viele Anregungen für "mehr" gegeben hat *zwinker*
**********fekte Paar
131 Beiträge
Thomas bat um Rückmeldung....
Zur Motivation:
Wir freuen uns über die Gedanken, die sich Thomas & Anett gemacht haben, Veranstaltungen die aus dem "Dominanz-Gefälle" leben, noch "Uneingeweihten" aktiv näherbringen zu wollen, und so einen kleinen Eindruck, zumindest erahnen lassen zu können.
Zur Umsetzung:
Von den Möglichkeiten an dieser Mitzuwirken - wie in der Beschreibung zu lesen war, sei "der Abend bewusst so gestaltet, dass es sowohl möglich ist, nur zuzusehen als auch aktiv zu werden" - haben wir nichts feststellen können (ohne Rücksicht darauf, ob die Art der Inszenierungen für eine Mitwirkung geeignet wäre oder nicht und welche Art von "Überleitungen" hier in Frage kämen - nur stimmten dann entweder die Inszenierungen oder eben die Beschreibung nicht).
Die Musik-Auswahl, die Titel-Übergänge und auch deren Lautstärke hätte sicher den jeweiligen Situationen angepaßter gewählt werden können.
Zur Location:
Immer wieder lesen wir von Bränden, oder die Folgen von Paniken in überfüllten Veranstaltungsräumen. Da Thomas & Anett die Villa bereits zuvor aus mehrern ihrer Veranstaltungen kannten (und zwar auch dann, wenn ca. 80 Menschen drin sind!), haben wir wenig Verständnis dafür, danach ca. 115(!) Personen einzulassen (egal ob der Veranstalter oder der Eigentümer darüber entschieden, auf jeden Fall hatten beide Kenntnis davon), wenn auf diese Weise (17 Paare x 89 € / Paar =) um ca. 1.500 € höhere Einnahmen auf Kosten und auf die (unfreiwillige!) Risikobereitschaft aller Anwesenden umgelegt werden, "nur" um sich hier mit hohen Teilnehmerzahlen brüsten zu können (Thomas: "Soviele Menschen waren bis heute noch nicht hier drin...."). Hier liegt die Priorität an der falschen Stelle, denn die Veranstaltung war ja auch bei weniger Teilnehmern zumindest kostendeckend (geplant). Und natürlich ist klar, dass 35 Personen mehr auch 35x *essen* und 35x *bier* haben möchten.
Apropos: Wo waren hier Notausgänge zu sehen(!) oder sollten ca. 90 Personen, davon ca. 30 in High Heels, aus dem UG über eine ca. 1,60 breite Treppe nach oben und dann - über eine noch schmälere Treppe- wieder nach unten flüchten, und das nachts? Wir behaupten hier nicht, dass keine Notausgänge da waren, sie nützen jedoch wenig, wenn ihre Lage nicht für jeden sofort, auch bei *angsthab* im Raum, offensichtlich ist!
Sollte hier tatsächlich Unwissenheit bestehen, erteilen Herr Werner vom Ordnungsamt der Stadt Nossen oder der Stadtwehrleiter Günther (diesen nannte uns Herr Werner als Info-Möglichkeit) dem Hausherrn Wolfgang gerne Auskunft - denn Brandschutz ist nicht Selbstzweck, sondern rettet u. U. auch Joyler-Leben und zeugt von Verantwortungsbewußtsein für seine Gäste!
Auch wenn deutlich sichtbare (beleuchtete!) *idee* Hinweise auf Notausgänge sicher nicht unbedingt übermäßig erotisch wirken.*g* Aber sie entscheiden ggf. über Leben!

Ganz abgesehen von der Sicherheit, wirkt eine Veranstaltung dieser Art mit der Hälfte Teilnehmer sicher deutlich intimer - und muß niemand auf den Treppenstufen stehend - das Geschehen verfolgen, in der Hoffnung, irgendwann von einem Fünkchen erotischer Stimmung in den Bann gezogen zu werden...und das wäre hier ja kein so schlechter Gedanke...*zwinker*
Und hätte man bei einer weiteren Veranstaltung dieser Art auch von den Erfahrungen der ersten profitieren und sie dann - auf einer weiteren - in Handlungsveränderung umsetzen können - wenn der Veranstalter der Anzahl an Interessenten gerecht(er) werden möchte.
Der Stil der Einrichtung, der Stuck-Applikationenen und der (Spiel-) Möblierung, sowohl im UG, in den WCs im EG als auch in den Spielzimmern oben gefiel uns sehr!
Zum *koch* und *cocktail*:
Wenn ich mich schon auf solche Teilnehmerzahlen einlasse, dann sollte ich auf den Gedanken kommen, dass man *stoesschen* und *prost* in entsprechender Menge (bei einer Außentemp. von 6 Grad!) leicht draußen kühlen kann, statt auf Kühlschrankgrößen zu verweisen. Auch kann ich mir überlegen, eine Bar so zu betreiben, dass man Getränkeflaschen von oben ihren Inhalt ansieht (dann sitzt gleich der erste Griff zur *sekt*) und dass niemand bedient werden kann, wenn von 3 Menschen 3 Gläser abtrocknen.
Ein Buffet läßt sich deutlich besser nutzen, wenn man es so aufstellt, dass man von beiden Seiten zeitgleich dran kommt. Und auf den Stehtischen mehr als 3 Teller unterzubringen ist uns leider nicht gelungen.
All das geht mit weniger Nachfrage zur gleichen Zeit sicher entspannt - und zwar für alle Beteiligten: Gäste, wie Veranstalter und auch alle fleißigen Helfer.
Die Inszenierungen:
Auch wenn wir hier keinen Alternativ-Vorschlag anzubieten haben, so wirkten sie auf uns stellenweise aufgesetzt und, auch aufgrund der Kürze der Zeit pro Teil (1 bis 3), aus dem "sinnlichen Kontext" gerissen: Selbst die beste Darstellung nützt nichts, wenn die Zuschauer dafür gar nicht "aufnahmebereit" sind, weil sie nur sehr bedingt in Stimmung kommen. Auch schien uns der Fortgang der "Venezianischen Nacht", wie auch oben schon von anderen beschrieben, zu offen und wurde so der Kerngedanke (Wozu Masken und Umhänge? Worauf wird hier angespielt..?) für das Publikum vermutlich gar nicht spürbar (man kann Erotik ja nicht nur sehen *anmach*....). Die o. g. Enge tat dann noch ein übriges. So kamen leider nur Teile der erotischen Hingebung der Darsteller beim Publikum an. Schade!
Dies teilten uns 6 andere Paare persönlich mit, andere vermutlich durch ihre frühzeitige Abreise.
Unser Fazit:
Die Motivation der "Macher" war deutlich spürbar. Die Umsetzung hat sicher div. Verbesserungen verdient, welche sowohl der Sicherheit wie auch der Atmosphäre, und damit der Stimmung der (bezahlenden!) Gäste sicher dienlich sind.
Unser Dank allen fleißigen Helfern des Abends!
Wir stellen Sicherheitsfragen künftig vor unserer Anmeldung - und wünschen Thomas, Anett, SK Juliane, Sklavin A und v. a. Wolfgang ein paar mehr Gedanken in Planung künftiger Events und v. a. in organisatorische Konsequenzen aus diesem Abend zu stecken.
Nachtrag:
Nach der ersten Veröffentlichung dieses Postings trafen bei uns mehrere zustimmende CM`s und viele "Danke!"-Klicks hier ein.
Dafür unseren *danke* fürs lange Lesen und die so mitgeteilte inhaltliche Zustimmung, offenbar auch einen Teil Eurer (Ge)danken mit unseren Worten getroffen zu haben.

Ganz banal aber wahr:
Eine Veranstaltung wird nicht besser, weil sie mehr Gäste hat. Und zwar weder für die "Geplanten" noch die "Hinzugekommenen". *musketiere*
Und eine Villa dadurch auch nicht größer. *experimentier*
Wir möchten....
jetzt nicht unbedingt das gleich schreiben, was schon zutreffend geschrieben wurde....., aber der lange und ausführliche Beitrag von NordSuedEffekte trifft den Nagel auf den Kopf. Was uns so ein bischen übel aufgestoßen ist, ist auch die Tatsache, dass von einer "Villa" gesprochen wurde, jedoch die Bezeichnung "Haus" zutreffender gewesen wäre. Was wir auch sehr unangenehm fanden, obwohl wir beide Raucher sind, ist der Raucherraum gewesen. Sobald man sich in das UG begeben hat, ist einem ein abgestandener und kalter Rauch entgegen gekommen. Die Raucher wären sicherlich einfach vor der Tür besser aufgehoben gewesen.
Sicherlich werden auch wir bei künftigen Veranstaltungen genauer hinsehen.
*********esDuo Paar
654 Beiträge
Um nicht alles zum x-sten mal wiederholen zu wollen...
...schliessen wir uns in allen Punkten unseren Vorrednern an...!!!

Aber...Ein Interessanter Abend bzw.Nacht war es für uns auf jeden Fall...!!!
Erwartung...Erwartung...
*********ococo
286 Beiträge
Nachstehend möchte ich –Wolfgang- die Gelegenheit nutzen, um kurz auf die Sicherheitsfrage in der Villa Bezug zu nehmen, da uns das besonders am Herzen liegt und die Sicherheit unserer Gäste für uns höchste Priorität hat.

Natürlich gibt es im unteren Bereich der Villa einen, auch bei derart zahlreichen Gästen ausreichend dimensionierten Fluchtweg bzw. Notausgang. Aus dem zentralen Raum führt eine, von innen immer zu öffnende Tür ebenerdig direkt nach draußen auf den Vorplatz der Villa.

In den Mittagsstunden des selben Tages (08.02.) fand ein Fotoshooting in der Villa statt. Offensichtlich wurden vom Fotografen die „Notausgangs-Schilder“ als störend in der Kulisse befunden und abgenommen (es handelt sich dabei um genormte, grüne, fluoreszierende Hinweisschilder)… Leider bemerkte ich diesen Umstand erst am nächsten Tag (09.02.) bei den Säuberungsarbeiten, als ich diese hinter dem Mobilar fand!
Diesen Sachverhalt und dass der Notausgang zeitweise durch ein Sitzmöbel verstellt war, muss ich an dieser Stelle selbst verantworten.

Hierfür entschuldige ich mich nachträglich. In Zukunft werde ich noch mehr Augenmerk darauf legen, dass die Schilder an Ort und Stelle sind und sich auch keine Gegenstände im Fluchtwegebereich befinden.

Was die Gästezahl betrifft, so freuen wir uns natürlich sehr, dass unser Anwesen sich so gut entwickelt und die Zahl der Gäste permanent wächst. Damit einher geht natürlich auch, dass mehr und mehr unserer Veranstaltungen schon im Vorfeld ausgebucht sind. Wir freuen uns zwar über das große Interesse, werden aber gemeinsam mit unseren Veranstaltern zukünftig die Gästezahl noch restriktiver behandeln, auch wenn wir dann Anfragen immer häufiger ablehnen müssen. Zusätzlich haben wir ein paar bauliche Veränderungen geplant, die dem wachsenden Besucherinteresse Rechnung tragen.

Steffi & Wolle
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